Miss Undercover: Doppelleben für die Liebe

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Altersfreigabe Ü18

Die Zeichen waren da, die Verbindung zwischen Akira und Isamis Tod, ihre undurchsichtige Natur und meine eigenen aufkeimenden Gefühle. Ich wusste, dass ich mich in einem gefährlichen Spiel befand, aber ich konnte nicht anders. Ich musste herausfinden, wer der Mörder der unschuldigen Polizistin war, was wirklich in Akira vorging und gleichzeitig versuchen, mein eigenes Herz zu schützen.

Hinweis von Make Visible©: Der Autor ist für den Inhalt selbst verantwortlich.

Artikelnummer: EB1006IaAM_D Kategorie:

Beschreibung

Prolog

Daisukes Sicht:

Hallo. Mein ist Name Nishimura, Daisuke, 27 Jahre alt und Polizist des 55. Tokioter Polizeireviers, Spezialeinheit für Undercover Einsätze in den, von rivalisierenden Yakuza Gangs bedrohten, Vierteln Tokios. Mein zwei jähriges Jubiläum in diesem Revier steht kurz bevor und wenn ich so Resümee ziehe, waren das bis jetzt die zwei aufregendsten Jahre meines Lebens.

Was mir so Aufregendes passiert ist, fragst du dich?

Ich habe mich verliebt!

„Verliebt hat er sich, das ist doch was Gutes!“ wirst du jetzt sofort erwidern.

Nun ja, wenn es nur nur so einfach wäre. Bei mir lief das nämlich leider nicht auf die Art ab, wie es in diesen kitschigen Liebesromanen oft beschrieben wird, wo alles leicht und unbeschwert ist. Nein, diese Liebesgeschichte ist kompliziert und gefährlich, und sie begann vor zwei Jahren, als ich das Revier wechselte und Akira mir als meine neue Partnerin zugeteilt wurde.

Die Dinge begannen allerdings erst richtig kompliziert zu werden, als ich herausfand, dass meine neue Partnerin in Verbindung mit einem alten Mordfall stand. Eine junge Polizistin namens Isami Watanabe, die während eines Undercover Einsatzes enttarnt und brutal ermordet worden war. Akira schien darin verwickelt zu sein. Doch das war nicht alles. Ich erkannte schnell, dass sie im Allgemeinen mehr verbarg, als sie
preisgab, nicht nur vor mir, sondern vor ihrem ganzen Umfeld. Akira Matsumoto war nicht der Mensch, der er vorgab zu sein und ich spürte, dass es ein Geheimnis geben musste, das tiefer reichte, als ich es mir zu diesem Zeitpunkt hätte vorstellen können.

In den folgenden zwei Jahren, während wir gemeinsam auf gefährlichen Missionen in den Tokioter Nachtklubs arbeiteten, entwickelte sich etwas zwischen uns. Etwas, das ich nicht einfach ignorieren konnte. Etwas, das mein bisheriges Weltbild, meine Einstellung zu mir selbst sowie meine Professionalität und meine Loyalität zur Polizei auf die Probe stellte.

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